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Schwere Verfehlungen, üble Praktiken

Der Abschlussbericht über die KSB-Gemeinde und ihre Schule auf dem Hof Oberkirch bestätigt viele Gerüchte und alle Kritiker

„Die von der Mission Kwasizabantu vertretene Lehre führte im Alltag der Schule und der Gemeinde vor allem im Zeitraum bis 2002 zu Grenzüberschreitungen und teilweise schweren Missbräuchen in religiöser, psychischer, körperlicher und sexueller Hinsicht“. Das ist einer der Kernsätze des Abschlussberichtes der Rechtsanwaltskanzlei Zollinger über die Praktiken der Mission KwaSizabantu auf dem Hof Oberkirch in der Schweiz. Neben der Auflistung übler Praktiken und ihrer Folgen enthält der Bericht Passagen, die dem Plädoyer eines Strafverteidigers bei Gericht ähneln. Hier der komplette Abschlussbericht: