Die ehemalige KwaSizabantu-Gemeinde auf dem Hof Oberkirch und ihr ehemaliger Patron Jürg Läderach samt Familie erleben stürmische Zeiten. Immer mehr Opfer der Sekte brechen ihr Schweigen, wagen den Schritt an die Öffentlichkeit und berichten von ihrem Leid, das sie in Schule oder Gemeinde in Kaltbrunn erlebten. Die Strategie der ehemaligen Führung der Sekte bleibt die Gleiche wie seit Jahren: nichts gesehen, nichts gehört, nichts gewusst. Doch die Indizien dafür, dass sie sehr wohl gewusst haben, nehmen zu. Unterdessen erscheinen immer mehr Presseartikel zu dem Thema. Der SRF legt nach und zeigt eine Zeugin, die als Zwölfjährige auf dem Hof Oberkirch von einem Lehrer vergewaltigt worden ist. Das St. Galler Tagblatt geht der Frage nach, ob die Behörden nicht doch hätten einschreiten können gegen den Irrsinn auf dem Hof Oberkirch. Die Sonntagszeitung berichtet, dass ehemalige Mitglieder vom Hof Oberkirch nach Rumänen in die Sektenfiliale von Han Koller ziehen. Das Portal nau.ch berichtet über den – kürzlich verstorbenen – Sektengründer Erlo Stegen und die Vorwürfe gegen ihn in Südafrika.
Wir danken den Zeitungen, dem SRF und dem Medienportal für die Möglichkeit, ihre Beiträge hier zu veröffentlichen.
Hier die Links zu den Beiträgen:
Video SRF-Fernsehen:
https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/10-vor-10-vom-11-10-2023?urn=urn:srf:video:9b3c6d8b-33c9-4bc3-9948-79afcb937e84
Eine Betroffene berichtet von ihrer Vergewaltigung
https://www.srf.ch/news/schweiz/nach-laederach-skandal-erstmals-spricht-eine-betroffene-ueber-ihre-vergewaltigung
So schlimm behandelte Südafrika-Guru Kirchenmitglieder
https://www.nau.ch/news/ausland/so-schlimm-behandelte-sudafrika-guru-kirchenmitglieder-66620677
Schweizer ziehen zur KwaSizabantu-Sekte nach Rumänien
Kanton plant keine weiteren Abklärungen
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